Ché Faro
aus "Orpheo et Euridice"
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Die Oper geht inhaltlich auf eine griechische Sage zurück und wurde im Jahre 1762 in Wien uraufgeführt.
Man kann fast behaupten, dass „Ché faro“ inzwischen Glucks berühmteste Arie überhaupt ist. Orpheus besingt den Verlust seiner geliebten Euridice und ist der Verzweiflung nahe: „Ché faro senza Euridice?“ Was soll er ohne sie noch hier auf Erden?
Spiel in kleinen Gruppen für Holzbläser mit beliebiger Besetzung
Partitur
1. Stimme:
- 2 x Flöte C
- 2 x Klarinette Bb
2. Stimme:
- 2 x Flöte C, Oboe
- 2 x Klareintte Bb
3. Stimme:
- 2 x Klarinette Bb
- 2 x Alt-Sax Eb
4. Stimme:
- 2 x Klarinette Bb
- 2 x Tenor-Sax oder Bass-Klarinette Bb
- 2 x Fagott
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