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Ouvertüren, Vorspiele

 
Vorspiel zu Oper "La Traviata"
Prelude from "La Traviata"
Artikelnummer:
Komponist: Giuseppe Verdi
Arrangeur: Geoffrey Brand
Schwierigkeitsgrad: mittel <III-IV>
Aufführungsdauer: 3'50
Preis: 115.00 €

Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versand- und Portokosten.

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Giuseppe Verdis musikalische Leistungen sind deshalb besonders zu würdigen, weil er in seinem beruflichen Leben gegen viel Widerstand zu kämpfen hatte, nicht aufgab und letztendlich doch die höchsten Lorbeeren des musikalischen Olymp ernten konnte.

Seine Jugend verbrachte er in armen Verhältnissen in einem Dörfchen bei Parma. Erste Berührung mit der Musik bekam er durch die heimatliche Kirchenorgel. Im Alter von 18 Jahren versuchte er, einen Studienplatz am Konservatorium in Mailand zu erhalten, wurde aber abgewiesen. Im folgenden Jahr bewarb er sich ohne Erfolg auf den Posten des Organisten im Mailänder Dom. 1845, im Alter von 32 Jahren, schrieb Verdi: „Ich bin dazu verdammt, Noten zu kritzeln. Glück und Zufriedenheit gibt es für mich nicht.“ Zu dieser Zeit wurde seine Musik weder akzeptiert noch aufgeführt. Nach der Premiere von „La Traviata“ im Jahr 1853 in Venedig soll er gesagt haben: „Die Traviata, gestern Abend, war ein einziges Fiasko . War es mein Fehler oder der der Sänger? Die Zeit wird es uns sagen.“ Und genauso war es. „La Traviata“ wurde ein Hit , d.h. sie avancierte zu Verdis meist aufgeführter Oper und ist bis heute eines seiner beliebtesten Werke.

Das Vorspiel, mit dem die Oper beginnt, ist ein gelungenes Beispiel für Verdis Feingefühl für effektvolle Orchestrierung und für sein geniales Empfinden für wirkungsvolle Theatermusik.

 

 
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Vorspiel zu Oper